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Fragen und Antworten zu Schuldenregulierung FAQs

FAQs häufig gestellte Fragen - Schuldenregulierung

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FAQs Schuldenregulierung

Ihre Fragen und unsere Antworten

Was ist die Abtretung?

Viele Kreditnehmer wissen nicht, dass sie bei Abschluss eines Kredit- oder Darlehensvertrags häufig auch eine sogenannte Abtretungserklärung unterschreiben.

Abtretung im Rahmen eines Kreditvertrags Wer ein Darlehen aufnimmt, verpflichtet sich damit meist auch, zukünftige Forderungen – wie Lohnansprüche, Provisionen, Abfindungen oder Sozialleistungen – an das Kreditinstitut abzutreten. Dabei werden in der Regel nur die pfändbaren Anteile abgetreten, da unpfändbare Beträge gemäß § 400 BGB nur eingeschränkt übertragen werden dürfen - FAQs

Sobald der Kreditnehmer mit seinen Zahlungen in Verzug gerät, kann die Bank die Abtretung offenlegen – etwa gegenüber dem Arbeitgeber, der dann einen Teil des Gehalts direkt an das Kreditinstitut abführen muss.

Allerdings haben Arbeitgeber in bestimmten Fällen die Möglichkeit, Abtretungen auszuschließen. Dies kann durch:

  • den Arbeitsvertrag,
  • einen Tarifvertrag oder
  • eine Betriebsvereinbarung geschehen.

Abtretung an Inkassounternehmen

Auch Inkassounternehmen treten als neue Gläubiger auf, wenn sie von einem ursprünglichen Gläubiger eine Forderung abgekauft haben. In diesem Fall spricht man ebenfalls von einer Abtretung:

  • Das Inkassobüro kauft die Forderung meist zu einem niedrigeren Preis.
  • Es wird damit zum neuen Gläubiger und darf die offene Summe vom Schuldner einfordern.

In der Praxis ist dabei häufig umstritten, ob Inkassounternehmen zusätzliche Inkassokosten in Rechnung stellen dürfen – insbesondere, wenn sie die Forderung bereits vergünstigt übernommen haben - FAQs

Was ist eine Bürgschaft?

Eine Bürgschaft ist ein Vertrag, in dem sich der Bürge gegenüber einem Gläubiger verpflichtet, für die Erfüllung der Verbindlichkeiten eines Dritten (Hauptschuldner) einzustehen. Das heißt eine Bürgschaft ist eine Absicherung für Gläubiger. Diese wollen damit das Risiko verringern, ihr Geld wegen einer Zahlungsunfähigkeit des Hauptschuldners nicht zurückzubekommen.

Was ist eine Lohnabtretung?

Eine Lohnabtretung kann sich jeder unterschreiben lassen, der einem anderen Geld leiht. Werden später Raten nicht gezahlt, kann die Lohnabtretung dem Arbeitgeber vorgelegt werden und dieser überweist die entsprechende Summe an denjenigen, der die Lohnabtretung eingereicht hat - FAQs

Was ist ein Schuldanerkenntnis?

Ein Schuldanerkenntnis ist die schriftliche, mündliche oder auf Verhalten basierende Bestätigung des Bestehens einer offenen Forderung. Im Falle von Schulden spricht man daher auch von einem Schuldanerkenntnis. Das Anerkenntnis kann somit auf unterschiedliche Arten erfolgen, entweder durch eine Willenserklärung oder durch eine entsprechende Handlung - FAQs

Was ist eine Lohnpfändung?

Bei der Lohnpfändung muss Ihr Gläubiger zunächst einen Titel (Vollstreckungsbescheid, Urteil, gerichtlicher Vergleich, notarielles Schuldanerkenntnis) gegen Sie besitzen. Er kann dann bei Gericht einen Pfändungsbeschluss erwirken. Ihr Arbeitgeber ist dann gesetzlich verpflichtet, Ihr Gehalt bis zur Pfändungsfreigrenze an den entsprechenden Gläubiger zu überweisen. Dies kann nicht ausgeschlossen werden.

Was ist eine Bürgschaft?

Eine Bürgschaft ist ein Vertrag, in dem sich der Bürge gegenüber einem Gläubiger verpflichtet, für die Erfüllung der Verbindlichkeiten eines Dritten (Hauptschuldner) einzustehen. Das heißt eine Bürgschaft ist eine Absicherung für Gläubiger. Diese wollen damit das Risiko verringern, ihr Geld wegen einer Zahlungsunfähigkeit des Hauptschuldners nicht zurückzubekommen.

Was ist eine Vermögensauskunft?

Bei einer Vermögensauskunft (früher eidesstattliche Versicherung bzw. Offenbarungseid genannt) gibt der Schuldner eine Erklärung über seine Vermögenslosigkeit ab. Dabei handelt es sich um ein Verzeichnis über sein gesamtes pfändbares und unpfändbares Vermögen und enthält insbesondere Angaben über:

  • die Vermögensstände,
  • Kontoverbindungen und Bausparguthaben,
  • Lohn- und Gehaltszahlungen sowie Angabe der Arbeitsstelle,
  • Lebensversicherungen usw.

In der Regel gibt der Schuldner die Vermögensauskunft über den aktuellen Vermögensstand vor einem Gerichtsvollzieher ab - FAQs

Bin ich überschuldet?

Man gerät in die sogenannte Überschuldung, wenn die eigenen Schulden das persönliche Vermögen bzw. Einkommen übersteigen. Ebenso kann man in eine überschuldete Situation geraten, wenn das Einkommen dauerhaft nicht ausreicht, um die regelmäßig anfallenden Kosten zu bezahlen.

Was heißt eigentlich Schuldenfalle?

Da man Schulden in der Regel verzinst zurückzahlen muss, kann aus diesem erhöhten Betrag ein Teufelskreis entstehen: Trotz regelmäßiger Zahlung kann die Schuldenlast dennoch nicht abgebaut werden, sondern wird im Gegenteil durch Mahn- und Vollstreckungskosten noch erhöht. Diese zusätzlichen Kosten sind dann ebenfalls zu verzinsen und können sogar leicht dazu führen, dass sich die Schuldsumme am Ende verdoppelt.

Dann werden aus vielen kleinen Raten erdrückende Schulden.

Was ist ein Pfändungs- und Überweisungsbeschluss?

Der Pfändungs- und Überweisungsbeschluss wird vom Vollstreckungsgericht verfügt und versetzt den Gläubiger in die Lage z. B. den Lohn oder das Gehalt eines Schuldners pfänden zu lassen. Der Gerichtsvollzieher stellt den erlassenen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss dem sogenannten Drittschuldner zu. Dies kann unter Anderem der Arbeitgeber oder die Bank des Schuldners sein. Auch der Schuldner selbst erhält eine Kopie des Beschlusses, dies erfolgt jedoch in der Regel später als die Zustellung an den Drittschuldner - FAQs

Was ist ein Schuldanerkenntnis?

Ein Schuldanerkenntnis ist die schriftliche, mündliche oder auf Verhalten basierende Bestätigung des Bestehens einer offenen Forderung. Im Falle von Schulden spricht man daher auch von einem Schuldanerkenntnis. Das Anerkenntnis kann somit auf unterschiedliche Arten erfolgen, entweder durch eine Willenserklärung oder durch eine entsprechende Handlung.

Was ist ein Vollstreckungsbescheid?

Ein Vollstreckungsbescheid ermächtigt den Gläubiger unter anderem, eine Zwangsvollstreckung zu veranlassen. Dabei werden Wertgegenstände des Schuldners gepfändet, deren Erlös die Gläubiger erhalten. Der Vollstreckungsbescheid ist ein sogenannter Vollstreckungstitel. Die Zustellung des Vollstreckungsbescheids erfolgt durch das Amtsgericht. Der Bescheid wird per Post oder von einem Gerichtsvollzieher zugestellt. Ein Vollstreckungsbescheid ist mindestens 30 Jahre gültig. Das bedeutet, dass Gläubiger mithilfe dieses Bescheids 30 Jahre lang die Zwangsvollstreckung ausüben und so die geschuldete Forderung einmahnen können.

Was ist ein Pfändungsschutzkonto?

Jeder Kontoinhaber hat Anspruch darauf, dass seine Bank innerhalb von vier Werktagen das Konto in ein Pfändungsschutzkonto umwandeln muss. Dieser gesetzlichen Vorgabe kann sich auch kein in Deutschland tätiges Kreditinstitut entziehen. Es gibt zudem die Möglichkeit, den Sockelfreibetrag zu erhöhen. Dies ist zum Beispiel dann möglich, wenn Unterhaltsverpflichtungen bestehen. Hierfür kann man sich eine Bescheinigung ausstellen lassen, die dann bei der Bank vorgelegt werden muss - FAQs

Wie kann ich einen außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch durchführen?

Mithilfe einer Schuldnerberatungsstelle werden alle Gläubiger angeschrieben und gefragt, wie hoch ihre Forderungen sind. Danach bietet der Schuldner den Gläubigern entweder einen Einmalbetrag oder die Zahlung eines bestimmten Betrages über einen längeren Zeitraum an. Dieser wird dann gemäß einer errechneten Quote an die Gläubiger gezahlt. Die Gläubiger erklären ihrerseits den Verzicht auf den Rest der Forderung, sofern der Plan vom Schuldner erfüllt wird. Normalerweise wird dieser Vertrag über eine außergerichtliche Schuldenbereinigung mit den Gläubigern noch durch einen Verzicht auf Vollstreckungsmaßnahmen ergänzt. Solange der Schuldner zahlt, soll der Gläubiger also nicht vollstrecken dürfen.

Was ist ein außergerichtlicher Schuldenbereinigungsversuch?

Der Schuldenbereinigungsversuch ist Voraussetzung für die Beantragung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens. Eine sogenannte geeignete Person oder Stelle im Sinne des § 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO bescheinigt, dass ein außergerichtlicher Schuldenbereinigungsversuch durchgeführt wurde und gescheitert ist. Mithilfe dieser Stelle, also einer Schuldnerberatung, einem Rechtsanwalt, Steuerberater.... muss gemeinsam ein Vergleichsvorschlag an die Gläubiger gerichtet werden. Ein Vergleich ist ein Angebot, wieviel der Schuldner seinen Gläubigern zahlen kann. Der Betrag richtet sich nach dem pfändbaren Einkommen. Wenn der Vergleichsvorschlag scheitert, also nicht alle Gläubiger ihre Zustimmung erteilen, dann ist der außergerichtliche Schuldenbereinigungsversuch gescheitert. Mit einer Bescheinigung der vorgenannten Person oder Stelle, über das Scheitern des außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuchs kann dann innerhalb einer Frist von 6 Monaten der Insolvenzantrag gestellt werden - FAQs

Häufig gestellte Fragen

Ihre Fragen und unsere Antworten

Was ist die Insolvenzordnung?

Die Insolvenzordnung ist zum 01.01.1999 in Kraft getreten. Zum ersten Mal hat der Gesetzgeber den Bürgern die Möglichkeit zu einer vollständigen Entschuldung eröffnet. Auch gegen den Willen von Gläubigern kann sich der redliche Schuldner von seinen Forderungen befreien. Ziel des Insolvenzverfahrens ist die Entschuldung sowie die Ordnung der wirtschaftlichen Verhältnisse und soweit vorhanden die Verwertung von Vermögen des Schuldners. Die Insolvenzordnung regelt das gesamte Verfahren

Was ist das Insolvenzeröffnungsverfahren?

Dieses Verfahren wird durchgeführt, wenn entweder der Schuldner selbst (Eigenantrag) oder ein Gläubiger (Fremdantrag) den Antrag auf Insolvenz stellt. Im Eröffnungsverfahren wird geprüft, ob die Voraussetzungen für ein Insolvenzverfahren erfüllt sind, bevor das Verfahren tatsächlich eröffnet wird. Das Gericht eröffnet ein Insolvenzverfahren immer nur auf Antrag, niemals von Amts wegen. Bei einem Fremdantrag muss der Insolvenzgläubiger ein sogenanntes eigenes rechtliches Interesse an der Eröffnung haben. Er muss also eine fällige, nicht gestundete und unbedingte Forderung gegen den Schuldner haben sowie einen Öffnungsgrund der glaubhaft dargelegt werden muss.

Was ist eine Restschuldbefreiung?

Die Restschuldbefreiung stellt dann das Ende des Insolvenzverfahrens dar. Bei einem ordnungsgemäßen Ablauf des Insolvenzverfahrens bekommt der "redliche" Schuldner mit der Restschuldbefreiung seine Schulden erlassen.

Was sind häufige Gründe für eine Insolvenz?

Es gibt einige Gründe, die zu einer Überschuldung und in der Folge in eine Privatinsolvenz führen. Plötzliche Veränderungen der Lebensumstände sind die häufigste Ursache für eine Überschuldung und dem folgenden Weg in eine Privatinsolvenz. Hierzu zählen unter anderem Arbeitslosigkeit, Krankheit, Trennung oder Scheidung und Suchterkrankungen. Allerdings kann auch der falsche Umgang mit den finanziellen Mitteln und unwirtschaftliche Haushaltsführung zu einer Überschuldung führen.
Ist in der Folge der zuvor genannten Ursachen eine Zahlung an die Gläubiger nicht mehr möglich und ein Vergleich mit den Gläubigern kommt auch nicht zustande, dann ist der letzte Ausweg meistens die Privatinsolvenz - FAQs

Wie lange dauert ein Insolvenzverfahren?

Das Insolvenzverfahren dauert 3 Jahre ab Eröffnung.

Was ist der Unterschied zwischen einem Verbraucherinsolvenzverfahren und einem Regelinsolvenzverfahren?

Das Verbraucherinsolvenzverfahren ist nur für Verbraucher oder ehemals Selbstständige, die ihr Gewerbe abgemeldet haben. Ehemalige Selbstständige dürfen zudem maximal 19 Gläubiger haben und es dürfen keine Forderungen von Mitarbeitern aus Lohn oder Lohnnebenkosten wie z.B. Lohnsteuer, Krankenkassenbeiträge etc. vorhanden sein. Unternehmer, die noch unternehmerisch tätig sind oder ehemalige Unternehmer, die die vorgenannten Voraussetzungen nicht erfüllen, müssen einen Regelinsolvenzantrag stellen. Für das Verbraucherinsolvenzverfahren ist im Vorfeld ein außergerichtlicher Schuldenbereinigungs-versuch gesetzlich vorgeschrieben. Hierbei, sowie bei der Stellung des Insolvenzantrages, unterstützt z.B. eine Schuldnerberatung. Ansonsten sind die Verfahren gleich - FAQs

Wann lohnt sich die Privatinsolvenz?

Es hängt immer von der individuellen Situation des Schuldners ab, ob der Gang in eine Privatinsolvenz der richtige Weg ist. Grundsätzlich gibt es keine bestimmte Summe, ab der sich eine Privatinsolvenz lohnt. Allgemein lohnt sich eine Privatinsolvenz in jedem Fall, wenn der Schuldner zahlungsunfähig ist und ein außergerichtlicher Vergleich mit den Gläubigern scheitert - FAQs

Auch bei einer drohenden Zahlungsunfähigkeit kann die Privatinsolvenz der richtige Weg sein.

Was macht der Gerichtsvollzieher?

Der Gerichtsvollzieher wird beauftragt um Forderungen des Gläubigers gegenüber dem Schuldner durchzusetzen. Das heißt der Gerichtsvollzieher wird vom Gläubiger beauftragt, Forderungen gegenüber Schuldnern durchzusetzen bzw. einzutreiben. Nachdem ein Gläubiger bei Gericht einen Titel (Urteil, Vollstreckungsbescheid und Anerkenntnis) erwirkt hat, kann er mit Beauftragung des Gerichtsvollziehers feststellen lassen, ob beim Schuldner Vermögenswerte vorhanden sind. Der Gerichtsvollzieher wird hierzu einen Termin beim Schuldner vor Ort oder in seinen Räumlichkeiten vereinbaren. Es ist dringend zu empfehlen, diesen Termin wahrzunehmen. Der Gerichtsvollzieher kann im Anschluss eine sogenannte Sachpfändung vornehmen. Diese Sachpfändung umfasst nur Gegenstände, die von nicht unerheblichen Wert sind. Alltägliche Ge- oder Verbrauchsgegenstände sind davon ausgeschlossen. Mögliche pfändbare Gegenstände werden oftmals nicht sofort mitgenommen, sondern mit einem Pfandsiegel - dem sogenannten Kuckuck - versehen. Außerdem kann mit dem Gerichtsvollzieher zu den offenen Forderungen auch eine Ratenzahlungsvereinbarung getroffen werden. Ist eine Ratenzahlungsvereinbarung nicht möglich oder sind keine verwertbaren Vermögensgegenstände vorhanden, kann die Abgabe der Vermögensauskunft - ehemals eidesstattliche Versicherung - erfolgen. Hier muss der Schuldner wahrheitsgemäße und vollständige Angaben zu den Einkommensverhältnissen und dem vorhandenen Vermögen machen. Im Anschluss erfolgt eine Eintragung im Schuldnerverzeichnis, zudem kann es zu Konto- und Gehaltspfändungen kommen - FAQs

Welche Formulare gibt es für den Insolvenzantrag?

Es gibt vorgegebene Formulare, der Insolvenzantrag ist auf den amtlichen Vordrucken zu stellen. Der Schuldner hat sich zwingend an die Vorgaben der Vordrucke zu halten und diese vollständig und sorgfältig auszufüllen. Die Schuldnerberatungsstelle, die auch den außergerichtlichen Einigungsversuch mit begleitet hat, unterstützt hier bei dem Ausfüllen des Antrages sowie den erforderlichen Anlagen und ggf. auch bei der Stellung des Kostenstundungsantrags für das Verfahren.

Was macht der Insolvenzverwalter?

Nach der Eröffnung eines möglichen Insolvenzverfahrens durch das zuständige Amtsgericht wird vom zuständigen Gericht ein Insolvenzverwalter benannt und eingesetzt. Zu den Aufgaben eines Insolvenzverwalters gehören, dass er die sogenannte Insolvenzmasse verwaltet und vorhandene Vermögenswerte verwertet, um den erzielten Erlös an die Gläubiger aufzuteilen - FAQs

Schuldnerberaterin erklärt den Weg für die Schuldenregulierung Schuldnerhilfe Hamburg

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Der erste Beratungstermin mit einem unserer erfahrenen Schuldenberater ist für Sie kostenfrei. In diesem ersten Gespräch wollen wir Ihre persönliche Situation klären. Dazu sehen wir uns gemeinsam Ihre Ein- und Ausnahmen an. Wir beantworten alle Ihre Fragen. Anschließend besprechen wir mögliche Lösungswege - die gibt es nämlich immer - Schuldnerberater Hamburg

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